Das Dorf (Blümlingen)

Ayame sah sich gelangweilt um. Ich hab Hunger, kommt ihr mit jagen? fragte sie dann Fire und Silber.

Kiba stand sofort auf. Ich habe einen rieeesen Hunger. mauzte er.

BLaze rannte los und nahm schnell Geschwindigkeit auf. Ruby folgte direkt hinter ihr. Sie kamen bei den 4 Streunern an und rannten durch, wie ein Sturm. Dabei rissen sie Ayame ein Stück mit.

Aber ein paar Meter weiter wurden sie abgebremst udn bleiben stehen. Eine Nasenspitzenlänge vor Kraks kamen sie zu stehen.
Was willst du? fauchte Blaze. Verschwinde! knurrte Ruby.

Kraks verdrehte die Augen. Haben eure Eltern euch kein Benehmen beigebracht? Also wirklich. Er schaute hitner sich. Ihr wollt doch sicher essen gehn, oder? Ich würde nicht zu eurem Standardplatz gehen.

Die beiden Schwestern gingen brummend in Angriffsstellung. Sie kämpften zwar nicht gerne, aber noich weniger redeten sie mit anderen Katzen.

Ayame knurrte laut, als die beiden Katzen sie umrannten. Na wartete... Schnell raste sie ihnen hinterher, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht einfach irgendwelche Katzen umrennen konnten.

Kiba lief hinter ihr her. Ayame, lass das! Das war doch bestimmt nur ein Versehen! rief er und blieb stehen, als er einen komischen Geruch wahr nahm

Heeey, wir kriegen Besuch. Habt ihr doch noch Freudne gefunden? KRaks schaute an den beiden vorbei.

Blaze und Ruby drehten sich um. Blaze... Ruby ging ein paar Schritte zurück und stieß gegen Kraks.
Blaze knurrte. Sie drehte sich um, nahm Anlauf und sprang auf Kraks. Von diesem drückte sie sich ab und lief weiter. Jetzt komm!
Ruby machte dasseleb wie Blaze, nur bei ihr sah es nicht so geschickt aus.

Kraks grisnte. Er sprang auf die Dächer zurück udn foglte den beiden. WIeder landete e or ihnen udn die beiden bremsten ab.

Ayame lief immer noch hinterher und rannte fast gegen Kraks. Dann entdeckte sie Ruby und Blaze. Warum lauft ihr weg? Ich hab euch nichts getan! miaute sie beleidigt.

Kiba folgte langsamer. Irgendetwas scheint hier anders zu sein...

Ruby wirbelte herum und funkelte Ayame an. Sie knurrte leise.
Blaze fauchte noch immer Kraks an. Die beiden standen aber Seite an Seite.

Kraks grinste nur amüsiert. Wenn er wirklich kämpfen würde, hätten die beiden keien Chance.

Ayame knurrte Ruby leise an, entspannte sich aber wieder. Ich muss versuchen nicht zu kämpfen... dachte sie sich.

Kiba sah zu den Katzen. Ähm...findet ihr nicht auch, dass irgendetwas... naja anders ist? fragte er vorsichtig.

Blaze, Kraks udn Ruby schauten nun zu Kiba.
Blödsinn! knurrte Blaze. Ruby nickte zustimmend. Sie knurrte mit.

Wenn ihr meint.. Fauchend stellte sich Kiba neben Ayame. Dann geht doch!

Ayame prüfte die Luft. Riecht nach... Dachs!

Wollen wir ja, aber mister alter Streujenr lässt uns ja incht! knurrte Blaze.

Ja, weil Kiba recht hat. Da Wo ihr immer essen geht, wohnen nicht mehr die Zweibeiner. Dafür aber jemand anders. sagte Kraks ruhig.

Silber ging zu Ruby und Blaze und sagte Lasst ihn doch in ruhe ihr könnt doch auch wo anders längs gehen wenn ihr ihn nicht mögt.

Fire kam hinter her.

Nein, eigentlic hnicht. Ich bin ihnen ja schon zweimal in dne Weg gesprugnen grisnte Kraks.

Blaze und Ruby sahen sich um. Jtzt waren es definitiv zu viele Katzen für die beiden.

Silber setzte sich hin.

Fire dachte Ich hoffe die kämpfen jetzt nicht

Ayame sah zu Silber und Fire und dann zu Kraks.

Kiba wollte unbedingt wissen, was da war. Aber es schien gefährlich zu sein und er wollte nicht so enden wie seine Eltern,

Ruby sah die Katzen nacheiander an. Es waren 5, die sie nicht kannte, die fremd waren. Sie wurde imnnerlich panisch und zitterte.

Blaze knurrte weiterhin die Katzen alle an, sie hörte aber auf, als ihre Schwester dann eltzendlich neebn ihr zusammenbrach. Ruby! Blaze leckte ihrer Schwester über den Kopf.

Ayame starrte Ruby erschrocken an. Sie hatte keine Ahnung was zu tun war, also sah sie fragend zu Kraks.

Kiba wich erschrocken zurück. Ist sie wegen uns zusammengebrochen..?

Blaze drehte sic hmit brennendem Blick zu Kraks. Lass mic hdurch, oder das war dein letzter Tag! fauchte sie.

kraks klappte die Ohren an und gign zur Seite.

Sofort packte Blaze Ruby am Nacken udn zerrte sie von den Katzen weg.

Ayame versuchte nicht ihnen zu folgen.

Kiba hatte kein gutes Gefühl dabei, als die Katzen sich der Gefahr näherten.

Blaze legte Ruby neben dem Haus mit dem fremden Geruch ab. Dort leckte sie ihre Schwester weiter und legte sich daneben.

Wir müssen ihnen folgen! miaute Ayame. Sie legte sich in irgendetwas klebriges und rollte sich hin und her.
Was soll das werden? fragte Kiba belustigt.
Das musst du auch machen. Das unterdrückt deinen Geruch. Dann stand sie auf und Kiba warf sich hinein. Grinsend rollte er sich hin und her und stand dann wieder auf.

Zusammen sprangen sie auf einen Baum, in der Nähe von Blaze und Ruby.

Blaze sha auf. Sie dachte sie hätte etwas gehört, aber als sie ncihts roch, wandte sie isch wieder ab und leckte Ruby weiter.
Ruby konnte sich langsam wieder bewegen und hob den Kopf.

Langsam näherte sich der Dachs den fremden Katzen. Eindringlinge.. murrte er und kam näher.

Ayame riss erschrocken die Augen auf, als sie den Dachs sah und schmiegte sich an Kiba.

Kiba fuhr die Krallen aus. Wir können doch nicht einfach hier rumsitzen... murmelte er.

Was ist passiert? fragte Ruby. Ach, du bist nur zuammengebrochen schnurrte Blaze. Aber geht ja jetzt wieder.

Wo...Wo sind die ganze nKatzen? fragte sie weiter.

Blsze deutete in die Richtung, wo sie herkamen. Irgendwo da hinten.

Blaze! Ruby! Passt auf! jaulte Kiba und sprang vom Baum und Ayame hinterher.

Der Dachs knurrte laut, als er noch mehr Katzen entdeckte. Er stand jetzt direkt vor den vier Katzen.

Blaze steltle isch vor Ruby und fuachte den Dachs an. Berüher meine Schwester und du wirst dir gewüsncht haben, niemals geboren zu sein!

Ruby ging ein paar Schritte zurück.